Kartell entwickelt heute die weiteren Phasen auf dem eigenen Weg, der mit dem Manifest „Kartell loves the planet“ eingeschlagen wurde, und erarbeitet zurzeit einen eigenen Nachhaltigkeits-Code, mit dem 11 der 17 von den Vereinten Nationen definierten Entwicklungsziele als Strategie zur Gewährleistung einer besseren und nachhaltigeren Zukunft für alle erreicht werden sollen.

Es wurden die zur Realität des Unternehmens passenden „Sustainable Development Goals“ bestimmt, die eine leichtere Bündelung der Interessen und die Einbeziehung des gesamten Produktions- und Vertriebsnetzes des Unternehmens ermöglichen.

Die Verwendung nachhaltiger Materialien ist mittlerweile der Ausgangspunkt zur Herstellung der Produkte, die von den weltweit besten Designern entworfen und durch Anwendung modernster innovativer Industrietechniken realisiert werden. Das Ziel dabei ist die Reduzierung der Umweltbelastung auf ein Minimum, ohne dass jedoch die handwerklich einwandfreie Fertigung und die Ästhetik auf der Strecke bleiben, durch die sich die Kultur Italiens seit dem Mittelalter schon immer ausgezeichnet hat. Der Einstieg in die Kreislaufwirtschaft dient als Grundlage für die Prozesse, in denen Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Mittelpunkt stehen; gleichzeitig möchte Kartell die Ästhetik einbeziehen und in dieser Hinsicht einen Kreislauf der Ethik, Schönheit und Anmut etablieren. Innerhalb des immensen kulturellen Erbes Italiens schafft das industrielle System Raum für eine Wirtschaft der Ästhetik, in der Kartell eine Schlüsselrolle spielen wird.